Vereinsgründung:
Die Anfänge des
Schockerclubs liegen im Jahr 1976, als Schockerbruder Jupp drei seiner
Klassenkameraden von der Polizeischule in Linnich mit zum allwöchentlichen
Knobelabend brachte. Schon bald wurden die üblichen Schockerregeln ein wenig
abgewandelt und haben in verfeinerter Form bis heute Gültigkeit: Für jedes
verlorene Spiel war dann eine Mark ins Sparschwein zu zahlen, für den ersten,
fünften, zehnten, fünfzehnten usw. und letzten Schock-Aus des Abends war eine
Runde fällig. Die Kasse diente von Beginn an zur Finanzierung von gemeinsamen
Unternehmungen (Ausflüge, Weihnachtsfeiern, Essen u.ä.).
Eigentliches Gründungsdatum ist der 19.02.1979; an diesem Tag starteten wir die
offizielle „Schocker-Buchführung“, in der jeder Schock-Aus, jedes verlorene
Spiel, Einnahmen und Ausgaben festgehalten sind. Startkapital war ein bis dahin
angesammeltes Vermögen von rund 800 DM.
Die sieben Gründungsmitglieder (nebst Funktion) waren:
Peter Hasen „Karnickel“ 1. Vorsitzender
Hans-Josef Lennartz „Jupp“ Schriftführer
Hartmut Micheel „Nippel“ 2. Vorsitzender u. Pressewart
Leo Pelzer „Panhasknöppel“ Zeugwart u. Kassenprüfer
Heinz-Gerd Porten „Hulle“ Manager
Wolfgang Stienen „Stan“ Sozialwart u. Kassenprüfer
Peter Warzecha „Wurzel“ Kassierer
Vereinsabend: Bis heute jeden Montag, an Feiertagen in der Regel
nicht.
Spielort: Vereinslokal „Zum Schwanenhof“, Bellinghoven.